Die Sprechstunde...
Seit dem 01.04.2017 müssen Psychotherapeuten, die im Kassensystem arbeiten, ein festes Kontingent an Sprechstunden pro Woche anbieten. Die Sprechstunde soll Ihnen eine erste zeitnahe Einschätzung der Situation bieten und klären, welche weitere Behandlung für Sie am sinnvollsten ist.
Es handelt sich hierbei nicht um eine offene Sprechstunde, zu der Sie direkt in der Praxis vorstellig werden. Eine VORHERIGE TERMINVEREINBARUNG ist zwingend notwendig!
Bitte beachten Sie, dass ein Termin für eine Sprechstunde nicht gleichzeitig auch das Angebot für einen längerfristigen Therapieplatz bedeutet! Je nach Auslastung der Praxis kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Gern nehme ich dann Ihre Kontaktdaten auf und melde mich bei Ihnen, sobald ein Termin bzw. Therapieplatz frei wird.
Es handelt sich hierbei nicht um eine offene Sprechstunde, zu der Sie direkt in der Praxis vorstellig werden. Eine VORHERIGE TERMINVEREINBARUNG ist zwingend notwendig!
Bitte beachten Sie, dass ein Termin für eine Sprechstunde nicht gleichzeitig auch das Angebot für einen längerfristigen Therapieplatz bedeutet! Je nach Auslastung der Praxis kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Gern nehme ich dann Ihre Kontaktdaten auf und melde mich bei Ihnen, sobald ein Termin bzw. Therapieplatz frei wird.
Diagnostik (Probatorik)...
Sollte ich Ihnen einen Therapieplatz anbieten können, so folgen in der Regel 4 weitere Sitzungen (Probatorik), die dazu dienen, sich gegenseitig kennen zu lernen. Für Sie gilt es zu prüfen, ob Sie mir als Therapeut Vertrauen schenken können. Ich als Therapeut muss mir ein genaues Bild von Ihrer Symptomatik machen und prüfen, ob ich Ihnen mit meinen Fähigkeiten effektiv helfen kann, oder Sie z.B. bei einer/m Kollegin/en besser aufgehoben wären.
Nach der Probatorik stelle ich anhand aller Informationen und ggf. ergänzender Fragebögen eine Diagnose, welche ich ausführlich mit Ihnen bespreche. Danach planen wir gemeinsam die Eckpfeiler der Behandlung, welche in der Regel zeitnah beginnen kann.
Nach der Probatorik stelle ich anhand aller Informationen und ggf. ergänzender Fragebögen eine Diagnose, welche ich ausführlich mit Ihnen bespreche. Danach planen wir gemeinsam die Eckpfeiler der Behandlung, welche in der Regel zeitnah beginnen kann.
Biografische Anamnese...
All das, was wir bisher erlebt haben, prägt unser Verhalten. Deswegen nehme ich mir zu Beginn Zeit, ihre Biografie kennen zu lernen. Hierzu dient auch der Anamnesebogen, dessen Erkenntnisse in die Diagnostik und weitere Therapieplanung mit einfließen.
Behandlungsphase...
Die Therapie findet i.d.R. in Form von wöchentlichen Einzelsitzungen à 50 Minuten statt. Bei Bedarf kann die Sitzungsfrequenz und/oder Dauer auch erhöht oder verringert werden.
In unterschiedlichen Phasen der Therapie kann es sinnvoll sein, Bezugspersonen für eine oder mehrere Sitzungen in den therapeutischen Prozess einzubinden. Dies erfolgt natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind. Bei einer Paartherapie sind in der Regel beide Partner anwesend. In der Diagnostikphase wird meist mit jedem Partner zusätzlich ein Einzelgespräch geführt.
Je nach Problematik finden in der Therapiephase die passenden therapeutischen Methoden ihre Anwendung. Diese reichen vom reinen Gespräch oder einer schriftlichen Analyse, über Gedankenexperimente und Rollenspiele, bis hin zu konkreten Verhaltensübungen in Ihrem natürlichen Umfeld.
In unterschiedlichen Phasen der Therapie kann es sinnvoll sein, Bezugspersonen für eine oder mehrere Sitzungen in den therapeutischen Prozess einzubinden. Dies erfolgt natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind. Bei einer Paartherapie sind in der Regel beide Partner anwesend. In der Diagnostikphase wird meist mit jedem Partner zusätzlich ein Einzelgespräch geführt.
Je nach Problematik finden in der Therapiephase die passenden therapeutischen Methoden ihre Anwendung. Diese reichen vom reinen Gespräch oder einer schriftlichen Analyse, über Gedankenexperimente und Rollenspiele, bis hin zu konkreten Verhaltensübungen in Ihrem natürlichen Umfeld.
Beendigung...
Eine Psychotherapie erstreckt sich meist über mehrere Monate. Vertrauen und Offenheit spiegeln sich in einer gelungenen Beziehung zwischen Patient und Therapeut wieder. Dies sollte man nicht abrupt mit einem kurzen Händedruck beenden.
Während der Therapie sollen Sie gestärkt werden, Ihren weiteren Lebensweg wieder selbstständig erfolgreich zu gestalten. Daher kann es sinnvoll sein, eine Therapie langsam zu beenden, indem man sich z.B. nur noch alle zwei oder drei Wochen trifft. So ist es möglich, dass Sie Veränderungen langsam festigen und Ihre Selbstständigkeit sukzessive erhöhen.
Während der Therapie sollen Sie gestärkt werden, Ihren weiteren Lebensweg wieder selbstständig erfolgreich zu gestalten. Daher kann es sinnvoll sein, eine Therapie langsam zu beenden, indem man sich z.B. nur noch alle zwei oder drei Wochen trifft. So ist es möglich, dass Sie Veränderungen langsam festigen und Ihre Selbstständigkeit sukzessive erhöhen.