Eine Psychotherapie kann helfen bei...
Affektiven Störungen wie z.B. Burn-Out, Depression, Manie oder bipolaren Störungen (Mischformen aus Depression und Manie)
Phobien und Ängsten
Zwängen
psychosomatischen (somatoformen) Erkrankungen
Beziehungskonflikten
psychischer Belastung bei Überforderung durch Lebensereignisse
Bewältigung traumatischer Erlebnisse
Bewältigung von chronischen Erkrankungen
Essstörungen
nichtorganischen Schlafstörungen
sexuellen Funktionsstörungen
Problematiken aufgrund von Alkohol- oder Drogenge(miss)brauch
Erkrankungen wie Schizophrenie oder wahnhaften Störungen
Phobien und Ängsten
Zwängen
psychosomatischen (somatoformen) Erkrankungen
Beziehungskonflikten
psychischer Belastung bei Überforderung durch Lebensereignisse
Bewältigung traumatischer Erlebnisse
Bewältigung von chronischen Erkrankungen
Essstörungen
nichtorganischen Schlafstörungen
sexuellen Funktionsstörungen
Problematiken aufgrund von Alkohol- oder Drogenge(miss)brauch
Erkrankungen wie Schizophrenie oder wahnhaften Störungen
Welches Psychotherapieverfahren ist für Sie das Richtige...
Ich selbst zähle zu den Psychologischen Psychotherapeuten im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie (VT).
Aber mal ehrlich... es ist nicht einfach, bei all den vorhanden Therapieformen den Überblick zu behalten. Deswegen möchte ich Ihnen zur Orientierung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine kurze Übersicht über die größten Therapierichtungen geben.
Aber mal ehrlich... es ist nicht einfach, bei all den vorhanden Therapieformen den Überblick zu behalten. Deswegen möchte ich Ihnen zur Orientierung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine kurze Übersicht über die größten Therapierichtungen geben.
Anerkannte Richtlinienverfahren (Berufsrecht), die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden (Sozialrecht)...
Verhaltenstherapie (VT)
Die Verhaltenstherapie analysiert die Problematik zunächst auf zwei Ebenen. Wie ist sie in der Lebensgeschichte verankert und wie in der aktuellen Lebenssituation. Während der Therapie wird primär versucht, eine Veränderung der aktuellen Problembereiche in Bezug auf Denken, Fühlen und Verhalten herbeizuführen. Der Patient versucht durch Lernen oder Umlernen neue Einstellungen und Verhaltensweisen für die Gegenwart und Zukunft zu entwickeln und alte Gewohnheiten zu verändern. Auf diesem Wege kann er sich z.B. aus einer Depression befreien oder mehr Selbstvertrauen erlangen. Verhaltenstherapeutische Methoden sind beispielsweise... (mehr) Analytische Psychotherapie
Diese Therapieform beschäftigt sich mit verdrängten, unbewussten, zurückliegenden Konflikten. Durch spezielle Techniken versucht man diese wieder dem Bewusstsein zugänglich zu machen. So erweitert sich während der Therapie das Verständnis für die Zusammenhänge von verdrängten Konflikten mit aktuellen Belastungen. Optimaler Weise wird der Patient dadurch in die Lage versetzt, Lösungsstrategien zu entwickeln. Dieser Entwicklungsprozess nimmt i.d.R. mehr Zeit in Anspruch als eine Verhaltenstherapie und soll dem Patienten psychische Erleichterung bringen und eine Veränderung der Persönlichkeitsstruktur ermöglichen. |
Tiefenpsychologisch fundierte Therapie
Die Tiefenpsychologie ist eine "Tochter" der Psychoanalyse. Auch sie betrachtet innere psychische Konflikte, ähnlich wie die Psychoanalyse. Bei dieser Art der Therapie steht während der Behandlung jedoch das "Hier und Jetzt" mehr im Fokus, wodurch sie Ähnlichkeit mit der Verhaltenstherapie aufweist. Die Therapiedauer kann dadurch kürzer gehalten werden, als z.B. in der Psychoanalyse. Systemische Therapie
Die Systemische Therapie erweitert die Analyse bewusst auf die Systeme (Familie, Arbeitsumfeld, Partnerschaft, etc.) in denen sich ein Patient befindet. Ursachen für die Problematiken des Patienten werden in der Gestaltung der Beziehungen zwischen ihm und anderen Personen des Systems vermutet. Die Therapie strebt demzufolge eine Veränderung des Patienten und des Systems an. Optimaler Weise organisiert sich das System nach Veränderung in einer gesünderen Weise neu und die Problematiken des Patienten bestehen nicht mehr. |
Anerkannte Verfahren (Berufsrecht), die NICHT von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden (Sozialrecht)...
Klientenzentrierte Psychotherapie
Sie wird auch Gesprächspsychotherapie, Personenzentrierte- oder Non-Direktive-Therapie genannt.
Im Vordergrund steht der Patient als Mensch, mit all seinen Wertvorstellungen, Gefühlen, Wünschen und Zielen. Die Sichtweise des Therapeuten tritt während der Therapie weitgehend in den Hintergrund (non-direktiv). Dadurch soll die eigene Wahrnehmung (Selbstexploration) gefördert werden.
Durch eine menschliche, vertrauensvolle Atmosphäre soll der Patient letztendlich selbst zu kreativen Lösungen seiner Problematiken geführt werden.
Sie wird auch Gesprächspsychotherapie, Personenzentrierte- oder Non-Direktive-Therapie genannt.
Im Vordergrund steht der Patient als Mensch, mit all seinen Wertvorstellungen, Gefühlen, Wünschen und Zielen. Die Sichtweise des Therapeuten tritt während der Therapie weitgehend in den Hintergrund (non-direktiv). Dadurch soll die eigene Wahrnehmung (Selbstexploration) gefördert werden.
Durch eine menschliche, vertrauensvolle Atmosphäre soll der Patient letztendlich selbst zu kreativen Lösungen seiner Problematiken geführt werden.